Gewähltes Thema: Einführung in das Drehen an der Töpferscheibe. Tauche ein in die ruhige, kreisende Bewegung der Scheibe, lerne Zentrieren, Öffnen und Hochziehen, und entdecke, wie aus Ton Form und Ausdruck werden. Abonniere unseren Blog, stelle Fragen und teile deine ersten Ergebnisse, damit wir gemeinsam lernen und wachsen.

Dein erster Kontakt mit der Scheibe

Zentrieren ist die stille Abmachung zwischen dir, dem Ton und der Scheibe. Mit stabilen Ellbogen, ruhigen Schultern und gleichmäßigem Druck bringst du den Ton in Harmonie. Höre auf das leise Vibrieren, reguliere die Drehgeschwindigkeit, und lass dir Zeit. Kommentiere gern, welche Handposition dir heute geholfen hat.

Dein erster Kontakt mit der Scheibe

Keilen entfernt Luft und richtet die Tonstruktur aus, damit das Drehen an der Töpferscheibe berechenbar wird. Rolle den Ton rhythmisch, falte, drücke, wiederhole – nicht hastig, sondern gleichmäßig. Beobachte die Oberfläche: Wird sie seidig, bist du bereit. Teile in den Kommentaren, wie lange du keilst und welche Technik dir am besten liegt.

Werkzeuge, die wirklich helfen

Mit Schneidedraht, Nadelwerkzeug, Holzstab und Schwamm deckst du das Wichtigste ab. Der Draht löst das Werk sauber von der Platte, das Nadelwerkzeug misst Tiefe, der Holzstab glättet Kanten. Halte alles griffbereit, aber überlade dich nicht. Welche zwei Werkzeuge nutzt du aktuell am häufigsten?

Der erste Zylinder: ein verlässlicher Start

Nach dem Zentrieren setzt du den Daumen ruhig, öffnest mittig und lässt einen Boden stehen. Miss die Tiefe mit der Nadel, justiere behutsam. Vermeide ruckartige Bewegungen, halte die Hände verbunden, damit sie als Team führen. Teile deine bevorzugte Bodendicke und warum sie für dich funktioniert.

Der erste Zylinder: ein verlässlicher Start

Arbeite in ruhigen Zügen von unten nach oben, innen stützend, außen formend. Weniger Druck, längerer Kontakt, gleichmäßiger Zug – so wächst der Zylinder stabil. Zähle im Kopf mit, atme aus, wenn die Hände hochwandern. Schreib in die Kommentare, wie viele Züge du pro Zentimeter Wandhöhe brauchst.

Der erste Zylinder: ein verlässlicher Start

Bevor du den Draht nutzt, glätte die Fußzone und reduziere Drehzahl. Zieh den Draht flach, halte Spannung, und führe ihn einmal sauber durch. Hebe das Stück mit Drahtschlingen oder Händen, ohne zu drücken. Welche Technik hilft dir, den Zylinder verformungsfrei auf die Trockenplatte zu bringen?

Der erste Zylinder: ein verlässlicher Start

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Typische Anfängerfehler und wie du sie vermeidest

Zu viel Wasser macht Wände weich, zu wenig erzeugt Risse und Reibung. Lerne die goldene Mitte: punktuelles Befeuchten, sofortiges Abwischen von Pfützen, und gelegentliches Verdichten mit der Rippe. Notiere dir nach jeder Session, wann die Konsistenz ideal war. Teile deine Beobachtungen – sie helfen anderen.

Kopf, Herz und Hand: die innere Seite des Drehens

Atme ein, wenn du ansetzt, atme aus, wenn du ziehst. So überträgst du Ruhe in den Ton. Eine konstante Ausatmung stabilisiert Druck und Geschwindigkeit. Probiere drei Atemzüge pro Zug und spüre den Unterschied. Teile, ob dich Atempausen oder sanfte Zählrhythmen besser zentrieren.

Kopf, Herz und Hand: die innere Seite des Drehens

Meine erste Schale kollabierte genau beim letzten Zug. Ich lachte, formte den Ton neu, und drehte in Ruhe weiter. Am Ende stand ein kleiner, stolzer Becher – schief, aber lernreich. Erzähle deine erste Panne beim Drehen an der Töpferscheibe und was sie dich gelehrt hat.

Nach dem Drehen: Trocknen und Bearbeiten

Lederhart erkennen

Lederhart bedeutet: noch feucht, aber formstabil. Teste mit leichtem Fingerdruck und betrachte den Glanz. Decke Stücke bei Zugluft ab und drehe sie gelegentlich, damit sie gleichmäßig trocknen. Notiere Zeiten und Raumklima. Teile, wie du Trocknungszeiten in deiner Werkstatt steuerst.

Abdrehen und Fuß anlegen

Fixiere das Werk mittig, zeichne den Fuß vor und arbeite in dünnen, kontrollierten Spänen. Hör auf den Ton: Ein heller Klang verrät dünne Stellen. Halte Werkzeuge scharf und halte den Körper stabil. Poste ein Foto deines Lieblingsfußprofils und beschreibe, warum er gut in der Hand liegt.

Risse verhindern, Spannungen lösen

Risse entstehen durch ungleichmäßige Trocknung oder Spannungen im Boden. Nutze Bretter, Gipsplatten und Abdeckungen, um Feuchte auszugleichen. Vermeide direkte Sonne, überprüfe Wandstärken, und räume frühzeitig Grate ab. Welche Maßnahmen retten deine Werke zuverlässig? Teile bewährte Routinen.
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