Willkommen! Heute dreht sich alles um ein Thema, das jede und jeder am Anfang (und oft auch später) kennt: typische Fehler an der Töpferscheibe vermeiden. Von wackelnden Zylindern bis zu S‑Rissen – wir sammeln praktische Kniffe, ehrliche Geschichten und handfeste Lösungen. Teile deine eigenen Aha‑Momente in den Kommentaren und abonniere unseren Blog, wenn du keine hilfreichen Tipps mehr verpassen willst.

Zentrieren wie ein Fels: die Basis für alles

Verankere Ellbogen an Oberschenkeln, verschränke die Hände zu einer Einheit und lehne das Körpergewicht ruhig an. Als Jonas dieses eine Detail änderte, war das eiernde Chaos plötzlich verschwunden. Hast du ein Foto von deiner Sitzposition? Teile es gern – wir lernen gemeinsam.

Zentrieren wie ein Fels: die Basis für alles

Nutze die linke Hand als führende Wand, die rechte als sanften Deckel, und erhöhe Druck langsam statt ruckartig. Atme gleichmäßig, halte die Scheibe moderat schnell und arbeite mit minimaler, kontrollierter Feuchtigkeit. Welches Tongewicht trainierst du gerade? Schreib es uns!

Wasser, Schlicker und Reibung: die Goldene Mitte

Schlicker statt Wasserflut

Stelle dir Schlicker als fein abgestimmtes Schmiermittel vor: Er reduziert Reibung, ohne die Struktur zu verwässern. Trage lieber öfter kleine Portionen auf als selten zu viel. Welche Rezeptur nutzt du? Teile Mischverhältnisse, damit alle von deinen Erfahrungen profitieren.

Rippen und Schwämme als Verbündete

Metall-, Holz- und Gummirippen verdichten, glätten und formen – richtig eingesetzt, ersetzen sie literweise Wasser. Ein ausgewrungener Schwamm kontrolliert Feuchtigkeit punktgenau. Poste dein Lieblingswerkzeug und erkläre kurz, wofür du es am häufigsten einsetzt.

Lippenkompression für langlebige Ränder

Ein unkomprimierter Rand reißt beim Trocknen gern ein. Komprimiere nach jedem Zug mit nassem Finger oder Rippe, bis die Kante dicht und glatt wirkt. Ein kleiner Extra‑Moment, der später Scherben spart. Hast du eine bevorzugte Technik? Schreib sie unten auf.

Wandstärke steuern: gleichmäßig hochziehen

Dreipunkt-Griff für den ersten Zug

Setze innen zwei Finger knapp über dem Boden, außen stützt ein Finger oder eine Rippe. Ziehe langsam und kontinuierlich, ohne den Kontakt zu verlieren. Stoppe, sobald der Ton nachgibt. Übe mit Markierungen – und berichte, ob dir das visuell geholfen hat.

Messkala für die Wandstärke

Nutze Nadel, Messschieber oder selbstklebende Markierungen an der Rippe, um Wandstärken zu prüfen. Notiere Zielwerte für Becher, Schalen und Vasen. Diese Zahlen beruhigen, wenn das Bauchgefühl schwankt. Teile deine Referenzwerte, damit wir eine Community‑Tabelle erstellen können.
Komprimiere den Boden nach dem Öffnen mit Fingerkuppe oder Holzrippe kreisend in beide Richtungen. Diese Minute beugt S‑Rissen vor und macht das Stück langlebiger. Hast du eine Lieblingsrippe dafür? Verrate, warum sie für dich am besten funktioniert.

Boden, Trimmen, Timing: S‑Risse? Nicht mit uns

Zu weich: verzogene Formen. Zu hart: Ausbrüche und Stressrisse. Lederhart ist der Sweet Spot zum Trimmen. Teste am Rand: er darf nachgeben, aber nicht kleben. Wie erkennst du deinen perfekten Moment? Teile Kriterien, die zuverlässig funktionieren.

Boden, Trimmen, Timing: S‑Risse? Nicht mit uns

Tempo, Rhythmus, Achtsamkeit: du führst die Scheibe

Starte zügig zum Zentrieren, reduziere für das Hochziehen, stabilisiere für den Rand. Stell dir das Pedal als Dimmer vor, der stufenlos Atmosphäre schafft. Diese Feinfühligkeit rettet dünne Wände. Welche Pedalpositionen merkst du dir? Teile deine Merkhilfen.
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